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Die ersten QD-OLED-Monitore sind in Deutschland verfügbar

MSI bereitet QD-OLED-Gaming-Monitor-Reihe für die CES 2024 vor Titel

Wer seit der CES 2024 schon mit Spannung darauf gewartet hat, dass für Deutschland endlich die ersten Monitore mit QD-OLED-Panel verfügbar sind – jetzt ist es soweit. Dell hat mit dem Alienware AQ3225QF den günstigsten QD-OLED im Angebot. Die Auslieferung soll am Anfang März beginnen und erhältlich ist dieser Monitor ab 1.119 Euro. Weitere Angebote rund um die QD-OLED-Panel auf dem deutschen Markt, enthält dieser Artikel.

Endlich kommen die ersten Monitore in Deutschland in den Handel, die auf Samsungs QD-OLED-Panels der zweiten Generation setzen. Erstmals handelt es sich um eine 16:9-Variante mit 31,5 Zoll. Bislang war das Minimum für die Panels das Format 21:9 und 34 Zoll. Die QD-OLED-Monitore, die jetzt auf den Markt kommen, haben eine Ultra-HD/4K-Pixeldichte, also 3.840 x 2.160 Pixel. Außerdem liefern sie 240 Hertz, was pro Zoll 140 Pixel ergibt.

Bisherige WOLED-Panels von LG wiederum sind bislang mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel versehen und sie kommen nicht auf 140 ppi, sondern auf knapp 111 ppi. Displays mit 31,5 Zoll und mit 4K-WOLED-Panels sollen allerdings erst Ende des aktuellen Jahres 2024 oder vielleicht sogar erst Anfang nächsten Jahres auf den Markt kommen.

Erste Monitore mit QD-OLED in Deutschland im Handel

Sowohl Dell als auch MSI bieten bereits die ersten Monitore mit QD-OLED zur Vorbestellung an.

Dell: Alienware 32 4K QD-OLED für 1.119 Euro

Für den Alienware AQ3225QF von Dell (beziehungsweise den Alienware 32 4K QD-OLED) können Käufer bereits eine Vorstellung auslösen. Die Auslieferung ist für den 7. März geplant, ab diesem Tag geht es los. Derzeit ist dieses Panel mit seinen 1.119 Euro das günstigste QD-OLED-Modell auf dem deutschen Markt. Zu beachten ist bei dem Modell allerdings der Lüfter, der nach wie vor recht klein ist, sodass der Monitor als gewisse Lärmquelle infragekommt. Dell ist aber immerhin derzeit der einzige Hersteller, der auf den 1700R-Radius setzt, also auf eine gekrümmte Variante.

MSI: MPG 321URXDE für 1.469 Euro

Ebenfalls vorbestellbar ist auch dieser Monitor von MSI, der zum Beispiel derzeit schon ab 1.469 Euro gelistet ist. Der Preis ist zwar höher, aber dafür ist bei diesem QD-OLED-Monitor auch ein Passivkühler vorgesehen. Der Monitor ist außerdem in der Lage, per USB-C ein Gerät mit 90 Watt aufzuladen (zum Beispiel ein Notebook). Es wird aber auch eine günstigere Version des Monitors geben, der ab 1.399 Euro erhältlich sein wird. Der MAG 321UPX besitzt dann aber keine Ladefunktion.

Weitere Monitore mit QD-OLED erst später verfügbar

In einem ähnlichen Preisrahmen wie der MSI MPG 321URXDE wird auch der ROG Swift OLED PG32UCDM liegen, allerdings ist hier noch nicht bekannt, wann er in Deutschland in den Handel gelangt. Asus bietet das Modell für 1.299 US-Dollar an, sodass inklusive der Mehrwertsteuer und mit der Umrechnung von ungefähr 1.440 Euro zu rechnen ist. Auch der ROG Swift OLED PG32UCDM von Asus wird dann ohne Lüfter ausgeliefert.

Im August diesen Jahres soll dann der Omen Transcend 32 von HP folgen. Gigabyte wiederum hat für den Aorus FO32U2P noch überhaupt nicht bekanntgegeben, wann wir damit rechnen können. Wann und vor allem für welchen Preis Samsung den Odyssey OLED G8 (G80SD) auf den Markt bringen wird, ist ebenfalls unklar. Hier kommt allerdings ein mattiertes Display zum Einsatz, wohingegen die anderen eine semi-glossy Oberfläche haben werden. Wir dürfen also gespannt sein!

Quelle: Dell, MSI, Asus, HP, Samsung

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