Obwohl die neuen Sony-Kopfhörer noch nicht offiziell angekündigt sind, sind einige Spezifikationen zu den WH-ULT900N schon durchgesickert. Es handelt sich um Over-Eears mit aktiver Geräuschunterdrückung im Mittelpreis-Segment. Spannend ist dabei vor allem die Frage, was der ominöse „Ultra Power Sound“ genau sein soll und ob es sich hier vielleicht nur einem recht schicken Marketing-Begriff handelt.
Die neu durchgesickerten WH-ULT900N sollen wohl die Nachfolger-Kopfhörer der WH-XB910 sein. Es handelt sich um Mittelklasse-Kopfhörer, die preislich bei etwa 180 bis 200 Euro liegen soll, heißt es.
Weiter geht man davon aus, dass ein 40-mm-Treiber zum Einsatz kommt, der mit Neodynium-Magneten versehen ist. Die Rede ist bei den ANC-Kopfhörern (ANC steht für die aktive Geräuschunterdrückung) auch von zwei Betriebsmodi. Hierzu sind aber noch keine genauen Details bekannt. Man weiß nur, dass ein Modus wohl 20 bis 20.000 Hz abdecken soll und der andere wohl 5 bis 20.000 Hz.
Akkulaufzeit der neuen Sony-Kopfhörer WH-ULT900N
Bis zu 30 Stunden mit aktiver Geräuschunterdrückung sollen die Kopfhörer von Sony packen. Ohne ANC sind es den Gerüchten zufolge sogar bis zu 50 Stunden, die die Kopfhörer WH-ULT900N schaffen.
Als Gewicht sind 255 Gramm im Gespräch, also keine allzu schweren Kopfhörer. Weiter ist die Rede davon, dass die Sony WH-ULT900N Bluetooth 5.2 verwenden und Folgendes unterstützen:
- Multipoint
- SBC
- AAC
- LDAC
- Google Fast Pair
- Sprachsteuerung (sowohl über Alexa von Amazon, aber auch Siri von Apple und Google Assistant)
Es soll außerdem möglich sein, über die Begleit-App von Sony einen Equalizer für die Kopfhörer zu verwenden.
Wann werden die neuen WH-ULT900N von Sony vorgestellt?
Die Vorstellung der ANC-Kopfhörer von Sony soll wohl schon sehr bald erfolgen, wobei ein genaues Datum noch nicht feststeht. Abgerundet werden die Gerüchte davon, dass die Kopfhörer nicht nur im klassischen Schwarz verfügbar sein werden, sondern wahlweise in drei Farben. Sowohl Schwarz, Weiß als auch Forest Grey stehen dabei wohl zur Auswahl.
Quelle: WinFuture
