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Vorschautreiber von AMD ermöglicht Lag-Monitoring

Vorschautreiber von AMD ermöglicht Lag-Monitoring Titel

AMDs neuester Adrenalin-Vorschautreiber, Version 23.30.01.02, enthält neue Latenzüberwachungsfunktionen mit Anti-Lag+-fähigen Titeln.

Das neue Systemlatenz-Tool kommt zufällig mit demselben Treiber-Update, das AMD Fluid Motion Frames auf GPUs der RX 6000-Serie ermöglicht. Aus irgendeinem Grund hat AMD es jedoch versäumt, dieses Update in die Patchnotizen aufzunehmen, sodass es weitgehend unbemerkt blieb.

AMDs neue Latenzüberwachungsimplementierung ermöglicht es Gamern, die Millisekunden der Systemlatenz zu überprüfen, die ihr Gaming-PC beim Spielen von Anti-Lag+-unterstützten Spielen erlebt. Dies könnte sich als nützlich erweisen, um sicherzustellen, dass das System ordnungsgemäß läuft und die bevorzugten Videoeinstellungen aktiviert oder deaktiviert sind. Einige Funktionen wie der Fenstermodus oder V-Sync können zu einer zusätzlichen Systemlatenz führen, die einigen Spielern nicht gefallen wird.

Es könnte sich auch als nützlich erweisen, um festzustellen, ob AMDs Anti-Lag/Anti-Lag+-Funktion im Treiber/Spiel aktiviert oder deaktiviert ist. Ein interessanter Hinweis ist, dass das neue Latenztool von AMD nicht das aktuelle Dienstprogramm zur Frame-Gen-Lag-Überwachung von AMD im OSD ersetzt. Dadurch können Gamer sowohl die gesamte Systemlatenz ihres Systems als auch die zusätzliche Latenz überwachen, die sie allein durch die FSR 3-Frame-Generierung/AFMF erhalten. (Was Nvidia-Benutzer mit Nvidias eigenem OSD nicht tun können.)

Laut CapFrameX scheint das Systemverzögerungs-Überwachungstool von AMD praktisch identisch mit Nvidias eigenem Render-Latenz-Tool im GeForce Experience OSD zu sein. Bei Tests mit Star Wars: Jedi Survivor (einem Anti-Lag+-fähigen Titel) stellte CapFrameX fest, dass sowohl das Render-Latency-Tool von Nvidia als auch das System-Lag-Tool von AMD identische Latenzwerte anzeigten, was darauf hindeutet, dass beide Technologien ähnliche Messmethoden verwenden könnten.

Diese Funktion ist jedoch vorerst nur für Anti-Lag+-Titel verfügbar und wird vorerst nur im neuesten Vorschautreiber von AMD unterstützt.

AMD Adds Fluid Motion Frames Support for RX 6000 GPUs

AMD has released a new Adrenalin Preview Driver that enables AMD Fluid Motion Frames (AFMF) for RX 6000-series graphics card owners. AMD’s driver-level frame generation technology was originally limited to RX 7000-series cards, but after a strong response („backlash“ may be a good word) from owners of older AMD graphics cards, the company has filtered AFMF down to its previous generation cards.

Fluid Motion Frames is AMD’s new driver-level frame generation technology that allows any supported GPU to use frame generation in any DX11 or DX12 title. The feature differs from FSR 3 frame generation significantly, however, as AFMF is implemented at the driver level and is unable to use motion vectors to maintain high image quality like DLSS 3/FSR 3 frame generation.

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