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Gaming-Hardware im Vergleich: PC vs. Konsole

Unter Gamern gab es schon viele Diskussionen um dieses Thema. Letzten Endes entscheidet jeder nach seinen individuellen Bedürfnissen. Eines zählt aber mehr als diese Frage: dass man Spaß am Spiel hat.

In zweiter Linie beeinflussen das persönliche Budget, die Verfügbarkeit von Updates oder die technischen Fähigkeiten die Entscheidung für eines der beiden. Auch die Nutzerfreundlichkeit spielt eine wichtige Rolle.

Was denn nun: PC oder Konsole?

Um die eben gestellte Frage unter bestimmten Gesichtspunkten zu betrachten und vergleichbare Kriterien zu erhalten, diskutieren wir nun beide Wahlmöglichkeiten.

1. Welche Rolle spielt das Budget?

Der Kostenfaktor betrifft Preis und Leistung. Beides muss mit dem persönlichen Budget in Einklang gebracht werden. Das haben die PC- und Konsolengamer gemeinsam. Für einen Konsolen-Player fallen nur Investitionen für den Kauf von einer Konsole, eines Controllers, verschiedener Spiele sowie eines Multiplayer-Passes an.

PC-Gamer können sich für den Kauf eines Gaming-fähigen PCs entscheiden oder sich einen individuellen Gaming PC aus Bauteilen zusammenstellen. Dieser wäre dann perfekt auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten. Beide Gamer haben die Möglichkeit, wegen hoher Ansprüche richtig in die Kosten zu gehen – oder sparsamer zu investieren.

In diesem Fall entscheiden also die individuellen Bedürfnisse über den Kostenfaktor. Die notwendigen Ausgaben für Konsolen- oder PC-Gamer sind oft sehr unterschiedlich und deshalb kaum miteinander vergleichbar. Eine pauschale Aussage darüber, welche Investition am Ende kostengünstiger ausfällt, lässt sich daher nicht treffen.

2. Wie steht es mit den technischen Fähigkeiten?

Allgemein gesprochen, müssen PC-Gamer technisch fitter sein als Konsolen-Spieler. Das gilt auch bei einem schon vorkonfigurierten Gaming-Computer. Die Einrichtung des PCs nach individuellen Bedürfnissen ist trotzdem notwendig. Ein mittleres Niveau an Kompetenz wäre nötig, wenn ein anderer Treiber installiert werden müsste, um ein Hardware-Upgrade nutzen zu können.

Zwar können auch Konsolenspieler ihrer Konsole neue Hardware hinzufügen, um sie zu modifizieren – aber notwendig ist das nicht. Konsolengamer sollten aber fähig sein, eine Nachfolge-Version ihres bevorzugten Spiels bzw. ein Update von wichtigen Spielen zu installieren.

3. Welche Kenntnisse erfordern Upgrades?

Konsolen sind kinderleicht zu bedienen. Es braucht für ein Konsolenspiel nicht unbedingt Upgrades. Zudem sind Hardware Upgrades bei Konsolen nur sehr eingeschränkt möglich und erfordern lediglich minimale technische Kenntnisse. Wenn man Freunde mit demselben Konsolen-Modell hat, lassen sich mit dem Mehrspieler-Modus Matches gegeneinander bewerkstelligen.

Zudem sind Konsolen meist preisgünstiger und nutzerfreundlicher. Durch kabellose Controller bieten sie körperlich aktivere Spielweisen. Daher entscheiden sich nicht wenige Spieler eher für eine Konsole als für einen Gaming-PC.

PC-Gamer können es mit aufwendigeren oder komplexeren Upgrade-Installationen zu tun bekommen. Prinzipiell kann aber jede Hardware für den PC aufgerüstet werden.

Was sind die Vorteile von PC-Gaming?

Einer der Vorteile ist, dass mit einem PC beispielweise auch Onlinecasino-Spiele spielbar sind. Wer sich damit beschäftigen möchte, wird durch 1337.games informiert. Hier findet man die besten Online Casinos ohne OASIS, für uneingeschränkten und selbstbestimmten Spielspaß. Ein Gaming-PC bietet auch sonst interessantere Modifikations- und Spielmöglichkeiten.

Die baulichen Komponenten für seinen Gaming-PC können Gamer selbst zusammenstellen. Eine höhere Bildauflösung ist mit Grafikkarten, integrierten Grafiken oder einem Grafikprozessor (GPU) erreichbar. Peripheriegeräte ermöglichen eine höhere Genauigkeit. Gaming-Fans können mit günstigen Gaming-Modellen ebenso viel Spaß haben wie mit einem selbst zusammengestellten Gaming-Computer.

Zudem könnte man am PC gleichzeitig auf mehreren Bildschirmen spielen. PC-Gamer können Mäuse, Controller, Lenkräder oder Joysticks nutzen. Hochgradig präzise Gaming-Mäuse werden bevorzugt von Gaming-Profis genutzt. Sogar das Gameplay könnte verändert werden.

Der Vergleich von PC-Spielen bei verschiedenen Anbietern kann preisliche Vorteile erbringen. Manche PC-Spiele können nicht auf Konsolen gespielt werden.

Was spricht eher für eine Konsole?

Die Entscheidung für eine Konsole fällt oft aus preislichen Gründen. Auch die einfache Einrichtung und Nutzung einer Konsole überzeugt. Kurz nach dem Auspacken kann ein Spieler schon damit spielen. Es erfordert weder technische Fähigkeiten noch handwerkliches Geschick, eine Konsole zu nutzen.

Neuere Konsolen-Modelle bieten außerdem einen Mehrfachnutzen: Sie können auch zu Streamen von Musik, Videos und Filmen genutzt werden. Die Hersteller richten die Konsolen so ein, dass sie allen Anforderungen genügen. Es kann bestenfalls vorkommen, dass ein älteres Konsolen-Modell nicht mit neuen Spielen genutzt werden kann, für die höhere Systemanforderungen existieren.

Erst wenn der Hersteller ein neues System vorstellt, wird die Frage nach einem Upgrade relevant. Wie viele Jahre bis zur Entwicklung einer neuen Konsolen-Generation ins Land gehen, ist unterschiedlich.

Konsolen haben ein breites Publikum zu Gamern gemacht, die auch gerne gegeneinander antreten. Dank des Mehrspieler-Modus ist das bereits mitgedacht worden und leicht umsetzbar. Wer seine Spiele systemübergreifend spielen möchte, kann mit der Zeit eine Sammlung von Konsolen anlegen. Die Alternative dazu wäre, ein Upgrade der Konsole durchzuführen.

Insgesamt ist festzustellen, dass sich neue Spiele-Konsolen im Standard den PC-Games angeglichen haben. Zudem gibt es einige Spiele, die Konsolenexklusiv erscheinen und somit nicht auf PC spielbar sind. Daher sollten Spieler sich vor der Kaufentscheidung überlegen, welche Spiele sie bevorzugt spielen möchten.

Fazit

Wer sich zwischen PC und Konsole entscheiden muss, sollte den Kostenfaktor, seine gewünschten Spielerfahrungen sowie die Benutzerfreundlichkeit beider Spiel-Möglichkeiten gegeneinander abwägen. Gegebenenfalls bleibt die Möglichkeit, auf keines von beiden zu verzichten.

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