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Vera Ring bietet Nutzern breitgefächertes Funktionsspektrum

Smarte Ringe werden immer beliebter. Neben dem Oura Ring und der Alternative von Samsung soll sich ein weiteres Modell auf dem Markt etablieren. Der Vera Ring wartet beim Nutzer mit zahlreichen Gesundheitsfunktionen auf, die dieser zu seinem Vorteil nutzen kann.

Gesundheitsüberwachung rund um die Uhr

Der Vera Ring bringt für den Nutzer zahlreiche Funktionen mit, die ihm und seiner Gesundheit zugutekommen können. So ist der Ring nicht nur dazu in der Lage, verschiedene Gesundheitsdaten abzulesen, sondern auch Tipps zu geben, wie der Träger seine Werte verbessern kann.

So bietet er dem Nutzer die folgenden Funktionen:

  • Herzfrequenzmessung
  • Überprüfung der Blutsauerstoff-Sättigung
  • Schlafüberwachung
  • Atmungskontrolle
  • Aktivitätsaufzeichnung
  • Hauttemperaturmessung

Die jeweiligen Werte kann der Träger mittels App auf sein Smartphone übertragen lassen. Allerdings kann der Ring, beziehungsweise die App, noch mehr. Neben der Bereitstellung der Daten ist der Ring dazu in der Lage, seinem Nutzer Gesundheits-Empfehlungen auszusprechen, wofür er die aufgenommenen Daten als Basis nutzt.

Bei zu viel Stress empfiehlt die App zum Beispiel Atemübungen, gleichwohl kann er mit dem Nutzer einen ausgewogeneren Schlafplan erarbeiten. Für die Zukunft sind vom Hersteller noch weitere Funktionen geplant. Mit dazu gehört beispielsweise die Messung des Blutdrucks.

Wichtig ist, dass der Nutzer die gemessenen Werte vor allem als Richtwert nutzt und bei einem Verdacht auf Probleme fachkundige Hilfe in Anspruch nimmt.

Wann ist der Vera Ring erhältlich und wie viel kostet er?

Finanziert wird der Vera Ring aktuell über Indiegogo. Im Rahmen der Kampagne zahlt der Nutzer 249 US-Dollar, was etwa 230 Euro entspricht. Zusätzlich müssen eine Einfuhrumsatzsteuer sowie der Versand einkalkuliert werden. Erlangt der Ring erst einmal die Marktreife, will der Hersteller den Preis auf 349 US-Dollar anheben.

Die Kampagne läuft derzeit noch etwa 30 Tage. Bislang unterstützen sie mehr als 1.000 Menschen, wobei ein Betrag von etwa 227.000 Euro gesammelt werden konnte. Das Ziel wurde bereits um etwa 1.230 Prozent übertroffen. Natürlich gibt es, wie bei jeder Crowdfunding-Kampagne, ein gewisses Risiko. Das bedeutet, es gibt für den Investor keine Garantie, dass er den Ring erhält, geschweige denn, dass er die versprochene Qualität besitzt. Der Erfinder des Vera Ring möchte zum ersten Mal ein derartiges Produkt auf den Markt bringen.

Es bleibt also abzuwarten, wie sich der Ring entwickelt und ob er halten kann, was der Erfinder verspricht.

Quellen: indiegogo

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