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Hardware-Sparte: Erneute Entlassungswelle bei Google

Nicht nur in 2023, sondern schon jetzt im neuen Jahr 2024 gibt es wieder Entlassungen bei Google. Einerseits soll vor allem das Team rund um Augmented Reality betroffen sein, aber auch die Hardware-Sparte bei Google wird durcheinander gewirbelt.

2024: Hunderte Google-Mitarbeiter sollen entlassen werden

Schon 2023 hatte sich die Kündigungswelle bei Google abgezeichnet und das wird offenbar nun fortgesetzt. Verschiedene Medienberichte sprechen über Hunderte Mitarbeiter, die entlassen werden sollen.

Diese Bereiche sind bei Google betroffen

Es heißt, dass vor allem der Hardware- und der Augmented-Reality-Bereich betroffen sein sollen. Das könnte bedeuten, dass die hauseigene AR-Hardware von Google nicht länger oder nicht in der Weise weiterentwickelt werden soll. Man wolle sich stattdessen verstärkt auf Partnerschaften mit anderen Herstellern konzentrieren. Der Bereich der Sprachassistenz soll ebenfalls betroffen sein.

Umstrukturieren bei verschiedenen Google-Teams

Im Bereich Geräte und Dienstleistungen soll es zum Umstrukturierungen kommen. Dies wurde auch offiziell von Google angekündigt.

Dies gilt für die Teams, die für Folgendes zuständig ist:

  • Pixel-Hardware
  • Nest-Hardware
  • Fitbit-Hardware

Es heißt, man wolle kleine Firmen im Alphabet-Konzern auflösen und zusammenlegen. Dabei sollen die drei genannten Abteilungen gebündelt und fortan unter einer Leitung laufen.

Übrigens: Die Umstrukturierungen machen auch vor höheren Positionen nicht halt. James Park und Eric Friedman, die Mitbegründer von Fitbit, welches 2021 übernommen wurde, müssen gehen, da viele wichtige Führungspositionen wechseln.

Entlassungswellen bei vielen Großkonzernen

Nicht nur Googles Mutterkonzern Alphabet entlässt Mitarbeiter, sondern viele Technologieunternehmen. Nachdem das Unternehmen in den letzten Jahren die Zahl der Mitarbeiter stark erhöht hatte, sollen nun weltweit wieder 12.000 Stellen abgebaut werden. Das entspricht umgerechnet sechs Prozent der gesamten Belegschaft von Alphabet. Bei Meta, der Muttergesellschaft von Facebook, sieht es ähnlich aus. Hier hatte man im Jahr 2023 schon 20.000 Stellen abgebaut.

Quelle: Google

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