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Happy Birthday, Macintosh: 40-jähriges Jubiläum

Herzlichen Glückwunsch, Apple und herzlichen Glückwunsch, Steve Jobs! Obwohl das Apple-Urgestein von diesem Geburtstag nichts mehr hat, so ist es doch eine beachtliche Zeit, auf die Apple mittlerweile mit dem Macintosh zurückblickt. Heute vor genau 40 Jahren wurde der Macintosh von Steve Jobs präsentiert. Ein denkwürdiger Augenblick, der das Leben so vieler Menschen nachhaltig verändert hat (schreibt die Autorin an ihrem MacBook Air, was ohne Steve Jobs und diese Vorstellung nie möglich gewesen wäre).

Vorstellung des Macintosh von Apple

Wir schreiben den 24. Januar im Jahr 1984, als der Macintosh von Apple präsentiert wurde. Es wurde 1984 sogar ein Werbespot beim Super Bowl  XVIII präsentiert. Witzigerweise konnte der Computer sogar einen Teil seiner Präsentation selbst übernehmen, da die Sprachausgabe präsentiert wurde.

Passend zum Jubiläum möchten wir ein paar fiktive Geschichten teilen, wie Menschen an das Apple-Universum gelangt sind – diese Autorin eingeschlossen. Man siehe es als Beispiel, um sich anlässlich des Jubiläums in einer der Geschichten wiederzufinden.

Die Windows-Alternative

Zur ersten Kategorie der Mac-Nutzer gehört auch unsere Autorin. Sie war überzeugte Windows-Nutzerin (okay, wie überzeugt kann man damals gewesen sein, wenn man das System aus diversen Gründen gefühlt einmal im Monat neu aufsetzen und „mal wieder“ World of Warcraft neu installieren musste?). Überzeugt war sie zumindest so lange, bis sie Mac und Apple als Alternative kennenlernte. Der Verursacher: ihr jetziger Ehemann, der seit 1995 oder 1996 (er erinnert sich nicht so genau) ein Apple iBook besaß. Was ihn damals überzeugt hat? Die Farbe (Indigo)! Ehrlich, das Konzept eines farbigen Laptops und allgemein alles andere (wie kann ein Laptop so cool aussehen?) war es, was ihn zum Apple-Fan gemacht hat – und damit schlussendlich auch diese Autorin.

Einstieg mit dem MacBook Air

Im Jahr 2013 stellte Apple ein MacBook Air vor, was zwar nicht mit einem neuen Design, aber dafür mit überarbeiteter Technik punkten konnte, die vor allem Akku-Fans überzeugt. Einen ganzen Tag am MacBook arbeiten und nicht aufladen müssen? Wahnsinn! Für viele Branchen, unter anderem für uns Journalisten, ein Durchbruch.

Alles unter einem Dach

Andere Gründe, sich für Apple zu entscheiden, haben vor allem damit zu tun, dass einfach alles unter einem Dach ist. In der Regel funktioniert alles problemlos miteinander, man muss sich um nichts kümmern. Mit dem iPhone ein Bild aufnehmen, welches direkt am Mac verfügbar ist. Auch am iPad ist alles synchronisiert – iCloud sei dank. E-Mails, Podcast, Lesezeichen – im Apple-Universum ist alles miteinander verzahnt, ein klarer Pluspunkt für alle jene, die gleich mehrere Geräte des Herstellers nutzen (wie die Autorin mit Apple Watch, Macbook, iPad und iPhone).

Es läuft halt einfach

Passend zum 40-jährigen Jubiläum des Macintosh habe ich meinen 14-jährigen Sohn befragt, der ja doch eine ganz andere Generation einnimmt und damit auch einen anderen Standpunkt. Seine Ansage war ziemlich deutlich: Mac läuft halt einfach! Man muss sich keine Sorgen machen um Treiber, Viren oder Updates für das Betriebssystem. Anschalten und es läuft. Wäre man wiederum nicht bei Apple, funktionieren einige Dinge nur mit „Brückensoftware“, also verschiedenen Anwendungen und Apps, die zueinander kompatibel sind, aber eben nicht unbedingt vom gleichen Unternehmen stammen.

Danke, Apple

Wir möchten an der Stelle aber natürlich kein übermäßiges Lob aussprechen. Dennoch ist es Fakt, dass Apple die Computer-Branche verändert und nachhaltig geprägt hat. An dieser Stelle und passend zum 40-jährigen Jubiläum der Macintosh-Präsentation ein herzliches Dankeschön.

Übrigens: Apple selbst wurde schon im Jahr 1976 gegründet, und zwar nicht nur von Steve Jobs, sondern auch von Ron Wayne und Steve Wozniak. Wenn man noch etwas tiefer in die Geschichte eintaucht, dann wird man sogar feststellen, dass auch schon vor 1976 einiges los war. Steve Wozniak hatte die Entwürfe des Apple I schon vor der Gründung von Apple konzipiert.

Quelle: Apple

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