Sowohl WinFuture als auch Appuals haben bereits die Spezifikationen und Preise von Samsungs nächsten Mittelklasse-Smartphones, dem Galaxy A34 und A54, in die Finger bekommen. Abgesehen von einer geringfügigen Aufwertung des Betriebssystems werden die Geräte ihren Vorgängern wieder sehr ähnlich sein.
Mit einem 6,6-Zoll-Bildschirm soll das Galaxy A54 etwas größer sein als das A53 (6,5 Zoll). Der Amoled-Bildschirm hat immer noch die gleiche Auflösung (1080 x 2400) und Bildwiederholfrequenz (120 Hz). Die Hauptkamera ist mit 50 MP etwas kleiner als die des Vorgängers (64 MP), und die Weitwinkel-, Makro- und Selfie-Kamera bleiben mit 12, 5 bzw. 32 MP gleich.
Der SoC wurde von Samsung selbst auf einen Exynos 1380 aufgerüstet, und das Gerät wird in diesem Jahr nur mit 8 GB Arbeitsspeicher und 128 oder 256 GB Speicherplatz angeboten. Der Akku ist mit 5.000 mAh übrigens derselbe wie der des A53, ebenso wie die Ladegeschwindigkeit: 25 Watt.
Das Samsung Galaxy A34 wird wieder mit einem 6,4-Zoll-Amoled-Display (1080 x 2400) ausgestattet sein. Die Bildwiederholfrequenz beträgt auch bei diesem Gerät 120 Hz – ein Upgrade gegenüber dem 90 Hz-Bildschirm des A33. Die Kamerakonfiguration scheint genau die gleiche zu sein wie bei seinem Vorgänger: 48 MP für die Hauptkamera und 8, 5 und 13 MP für die Weitwinkel-, Makro- und Selfie-Kameras.
Interessanterweise wird das A34 dieses Mal keinen Exynos-Prozessor erhalten, sondern einen Dimensity 900 von MediaTek. Bei der Speicherkapazität werden Sie bald zwischen 6 und 8 GB wählen können, mit 128 oder 256 GB Speicherplatz. Das Smartphone wird über den gleichen 5.000-mAh-Akku wie sein großer Bruder verfügen, der wiederum mit 25 Watt aufgeladen werden kann.
Eine Sache scheint jedoch erheblich verbessert worden zu sein: die Preisgestaltung. Das A34 soll rund 420 Euro (6GB/128GB) bzw. 480 Euro für das 8GB/256GB-Modell kosten. Der A54 soll für 540 Euro (mit 8GB/128GB) bzw. 600 Euro (256GB) in den Handel kommen. Zum Vergleich: Die günstigsten Geräte A33 und A53 wurden mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 370 bzw. 450 Euro versehen und sind nun für 70 bis 100 Euro weniger zu haben.