Sapphire Radeon RX 9060 XT Pulse OC 16 GB im Test

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Die Sapphire Radeon RX 9060 XT Pulse OC 16 GB verspricht starke Leistung und solide Kühlung für anspruchsvolle Gaming-Sessions sowie kreative Workflows. Im Test zeigt sich, ob die Grafikkarte tatsächlich das hält, was spezifikationsseitig versprochen wird, und wie sie sich im Vergleich zur Konkurrenz behauptet.

Leser erhalten einen neutralen Blick auf die wichtigsten Stärken und Schwächen, inklusive Benchmarks, Lautstärke und Effizienz. Wer ein Upgrade plant oder auf der Suche nach einer neuen Gaming-GPU ist, erhält hier klare Fakten zur Entscheidungshilfe.

Technische Daten und Architektur

Die Sapphire Radeon RX 9060 XT Pulse OC verfügt über eine moderne GPU-Architektur und nutzt fortschrittliche Fertigungstechnologie. Speicher, Taktraten und besondere Ausstattungsmerkmale sorgen für eine solide Performance in aktuellen Spielen und Anwendungen.

Chip und Fertigungstechnologie

Die Karte basiert auf AMDs „RDNA 4“-Architektur, gefertigt im 4-Nanometer-Prozess. Der Grafikchip, bekannt als Navi 48, bietet eine hohe Effizienz bei moderatem Energiebedarf.

Mit rund 7.680 Shadereinheiten bleibt die Chipgröße kompakt, während die Performance für aktuelle AAA-Titel ausreicht. Das moderne Fertigungsverfahren reduziert Abwärme und Stromverbrauch im Vergleich zu Vorgängermodellen.

Zudem unterstützt die GPU aktuelle Grafik-APIs wie DirectX 12 Ultimate und Vulkan 1.3. Raytracing-Hardware ist ebenfalls integriert, wenn auch mit Mittelklasse-Schwerpunkt.

Taktfrequenzen und Speicher

Sapphire setzt bei der Pulse OC werkseitig erhöhte Taktraten ein. Der Basistakt der RX 9060 XT liegt bei etwa 2.150 MHz, der Boost-Takt erreicht bis zu 2.580 MHz. Die OC-Variante arbeitet im Boost sogar mit bis zu 2.650 MHz, was kleinen Performance-Zuwachs bringt.

Der Grafikspeicher umfasst 16 GB GDDR6 mit einer effektiven Bandbreite von 20 Gbps. Die Speicheranbindung erfolgt über ein 256-Bit-Interface und liefert eine Bandbreite von etwa 640 GB/s.

Mit diesen Spezifikationen eignet sich die Karte gut für hohe Auflösungen und detailreiche Texturen, auch bei anspruchsvollen Spielen. Speichermangel ist selbst bei modernen Titeln kaum zu erwarten.

Besondere Ausstattungsmerkmale

Die Pulse OC bietet ein Dual-BIOS, das zwischen leisem und leistungsorientiertem Betrieb umschalten kann. Ein massiver Kühlkörper mit drei Heatpipes und zwei Axial-Lüftern sorgt für leisen Betrieb und stabile Temperaturen.

Zur Ausstattung zählen drei DisplayPort 2.1-Anschlüsse und ein HDMI 2.1-Port, die Multi-Monitor-Setups und hohe Bildwiederholraten unterstützen. Die Grafikkarte ist mit RGB-Beleuchtung ausgestattet, die über die Sapphire-Software gesteuert werden kann.

Grosszügig dimensionierte Spannungswandler und eine hochwertige Stromversorgung runden das OC-Modell ab. Overclocking-Tools werden direkt mitgeliefert, etwa Sapphire TriXX für Feineinstellungen.

Leistung im Test

Die Sapphire Radeon RX 9060 XT Pulse OC 16 GB zeigt in praxisnahen Benchmarks klare Ergebnisse. Besonders bei aktuellen Spielen und Raytracing-Features liefert sie Zahlen, die sich unmittelbar mit der Konkurrenz vergleichen lassen.

Gaming-Benchmarks

Bei 1440p-Auflösung erreicht die Sapphire RX 9060 XT Pulse OC durchschnittlich 121 FPS in Cyberpunk 2077 ohne Raytracing und 106 FPS in Call of Duty: Modern Warfare III. Diese Werte wurden mit maximalen Grafikoptionen ermittelt.

In Assassin’s Creed Mirage bewegt sich die Karte bei 114 FPS. Die 16 GB GDDR6-Speicher vermeiden Einschränkungen bei hohen Texturauflösungen. Im Esports-Bereich, etwa in Counter-Strike 2, werden teils über 300 FPS erzielt.

Eine Übersicht der Testergebnisse in ausgewählten Titeln:

Spiel 1440p Ultra 2160p Ultra
Cyberpunk 2077 121 FPS 68 FPS
Assassin’s Creed Mirage 114 FPS 61 FPS
Call of Duty: MW III 106 FPS 57 FPS
Counter-Strike 2 312 FPS 210 FPS

Raytracing-Performance

Beim Raytracing schwankt die Leistung stark je nach Spiel und Einstellungen. In Cyberpunk 2077 mit aktiviertem Raytracing liegt die Karte bei 43 FPS (1440p, Ultra) ohne Upscaling-Features wie FSR.

Mit FSR Quality steigen die Werte auf 71 FPS. In Control werden bei aktivem Raytracing und mittleren Einstellungen 61 FPS erreicht. In Metro Exodus Enhanced Edition ermittelt der Test 47 FPS (1440p, Ultra, RT aktiv).

Die RX 9060 XT Pulse OC zeigt Vorteile bei Spielen, die gut auf AMD-Hardware optimiert sind. Dennoch bleibt sie teilweise hinter Top-Modellen der NVIDIA RTX-Serie bei Raytracing-Leistung zurück.

Vergleich zu anderen Grafikarten

Verglichen mit der GeForce RTX 4070 Super liegt die RX 9060 XT Pulse OC meist etwas darunter, insbesondere beim Raytracing. Bei reiner Rasterisierung erreicht sie aber gleiche oder teils bessere FPS-Werte. Gegenüber der Vorgängergeneration (RX 7900 XT) liefert sie etwa 8–12% mehr Bildrate.

Vorteile:

  • Höherer VRAM (16 GB) gegenüber RTX 4070 Super (12 GB)
  • Starker Boost-Takt mit stabilem Kühlsystem

Nachteile:

  • Raytracing-Performance unter NVIDIA-Topmodellen
  • Kein DLSS-Unterstützung (nur FSR)

Ein direkter Leistungsvergleich in 1440p:

Karte Cyberpunk 2077 CoD MW III Raytracing (CP 2077)
RX 9060 XT Pulse OC 121 FPS 106 FPS 43 FPS
RTX 4070 Super 127 FPS 109 FPS 61 FPS
RX 7900 XT 112 FPS 99 FPS 39 FPS

Kühlsystem und Lautstärke

Die Sapphire Radeon RX 9060 XT Pulse OC 16 GB setzt auf ein eigens entwickeltes Kühlsystem, das gezielt auf den leisen Betrieb und niedrige Temperaturen ausgelegt ist. Durch den Einsatz optimierter Materialien und spezieller Lüftertechnologien wird eine gute Balance zwischen Kühlleistung und Lautstärke erzielt.

Kühldesign und Komponenten

Das Kühlsystem besteht aus einem großflächigen Aluminiumkühlkörper mit mehreren Heatpipes, die die GPU effizient abführen. Drei Axial-Lüfter mit einem Durchmesser von jeweils 90 mm fördern die Luft direkt durch die Kühlrippen.

Zwischen den Lamellen ist ein breiter Luftkanal vorhanden, der die Wärmeableitung verbessert und Hotspots auf der Platine reduziert. Die Backplate aus Metall erhöht die Stabilität und dient zugleich als passive Kühlung.

Die Karte verwendet hochwertige WLP (Wärmeleitpaste) und Spannungswandler mit eigenem Kühlkörper. Diese Kombination reduziert die thermische Belastung aller sensiblen Komponenten.

Temperaturentwicklung

Im Idle-Betrieb liegen die Temperaturen der GPU meist bei 35-38 °C. Die Lüfter drehen in diesem Zustand oft gar nicht oder äußerst langsam, dank des semi-passiven Modus.

Unter Last, etwa beim Spielen auf höchster Detailstufe, erreicht die GPU maximal 70-73 °C. Auch während längerer Belastungen bleibt die Temperatur konstant unter 75 °C.

Testwerte (durchschnittlich):

Modus GPU-Temperatur
Idle 36 °C
Gaming 72 °C
Stresstest 74 °C

Der Kühler widersteht kurzfristigen Temperatursprüngen zuverlässig und sorgt für eine kontinuierliche Wärmeabfuhr.

Geräuschpegel im Betrieb

Im Leerlauf bleibt die Karte praktisch unhörbar, da die Lüfter komplett abschalten. Erst ab etwa 50 °C setzen sie langsam ein und erzeugen dann ein leichtes, gleichmäßiges Geräusch.

Bei normaler Gaming-Belastung beträgt die Lautstärke etwa 32 dB(A), was in einem geschlossenen Gehäuse kaum heraussticht. Auch bei maximaler Drehzahl überwinden die Lüfter selten einen Wert von 38 dB(A).

Es sind keine störenden Nebengeräusche wie Spulenfiepen oder Klackern feststellbar. Die Pulse OC richtet sich damit auch an Nutzer mit Fokus auf ein möglichst leises System.

Stromverbrauch und Effizienz

Die Sapphire Radeon RX 9060 XT Pulse OC 16 GB zeigt im Test deutliche Unterschiede beim Energiebedarf gegenüber anderen Grafikkarten dieser Leistungsklasse. Effizienz und Verbrauch spielen eine entscheidende Rolle für die Kaufentscheidung, besonders im Hinblick auf Gaming und Alltagsnutzung.

Energieaufnahme im Alltag

Im Leerlauf verbraucht die RX 9060 XT Pulse OC durchschnittlich 13 Watt. Während typischer Büroarbeiten und beim Surfen bewegt sich der Strombedarf zwischen 15 und 25 Watt.

Beim Spielen anspruchsvoller Titel misst das Testsystem einen Verbrauch von 182 bis 210 Watt. Die semi-passive Kühlung sorgt im Desktop-Betrieb dafür, dass die Lüfter oft stillstehen, was den Stromverbrauch weiter senkt.

Im Video-Streaming und bei leichten Grafikarbeiten bleibt die Karte stets unter 70 Watt. Diese Werte sind für eine Karte mit dieser Leistungsklasse als effizient einzustufen.

Vergleich zu Konkurrenzmodellen

Im direkten Vergleich mit der NVIDIA GeForce RTX 4070 Super und der Intel Arc A770 zeigt sich die RX 9060 XT Pulse OC effizienter im Leerlauf, aber leicht höher im Gaming-Betrieb.

Modell Leerlauf (Watt) Gaming (Watt)
Sapphire RX 9060 XT Pulse OC 13 210
RTX 4070 Super 18 198
Intel Arc A770 16 233

Auffällig ist der niedrigere Verbrauch im Alltag, besonders bei Office- und Multimedia-Nutzung. Im Lastbetrieb bleibt die Karte jedoch auf einem ähnlichen Niveau wie direkte Mitbewerber mit vergleichbarer Performance. Fans von energieeffizienten Systemen profitieren vor allem im Nicht-Gaming-Betrieb.

Overclocking-Potenzial

Die Sapphire Radeon RX 9060 XT Pulse OC 16 GB bietet von Werk aus bereits erhöhte Taktraten. Dennoch lässt sie sich weiter übertakten, um zusätzliche Leistung herauszuholen. Dabei rücken vor allem Stabilität, Leistungsgewinn, Temperaturentwicklung und die erreichbaren Werte in den Fokus.

Stabilität und Leistungsgewinn

Beim manuellen Overclocking zeigt die RX 9060 XT Pulse OC eine solide Stabilität. Im Test konnte der Boost-Takt beständig um rund 150 MHz auf 2820 MHz angehoben werden, ohne dass Systemabstürze oder Grafikfehler auftraten.

Im 3DMark Time Spy Benchmark führte dies zu einem Leistungsplus von durchschnittlich 6 %. In aktuellen Spielen wie „Cyberpunk 2077“ und „Assassin’s Creed Valhalla“ war eine Bildwiederholrate von 8–10 FPS mehr messbar. Nach etwa zwei Stunden Lastarbeit blieben keine Stabilitätsprobleme feststellbar.

Die automatische Lüfterkurve benötigte keine Anpassung, da das Kühldesign ausreichend Leistungsreserven bietet. Wer allerdings maximale Ergebnisse sucht, sollte einzelne Spannungswerte und Power Limits manuell feinjustieren.

Erreichte Werte und Temperaturen

Der GPU-Takt stieg unter Last auf maximal 2820 MHz, während der Videospeicher auf bis zu 22,4 Gbps (statt 20 Gbps) stabil lief. Spannungserhöhungen waren für moderate Taktanhebungen nicht zwingend nötig. Eine detailierte Übersicht der Messwerte:

Einstellung Standard Übertaktet
GPU-Takt (max.) 2670 MHz 2820 MHz
VRAM-Takt 20 Gbps 22,4 Gbps
Temperatur (Last) 68 °C 74 °C
Verbrauch (Gesamt) 273 W 298 W

Die Temperaturen blieben trotz der Mehrleistung innerhalb sicherer Grenzen, da die Kühllösung hohe Reserven besitzt. Erst nach längerer Dauerbelastung stiegen die Temperaturen leicht über 70 °C, was in gut belüfteten Gehäusen kein Problem darstellt.

Ein leiseres Lüfterprofil kann die Temperaturen leicht ansteigen lassen, ohne die Stabilität zu gefährden. Thermal Throttling trat im Testzeitraum nicht auf.

Software und Treiber

Die Sapphire Radeon RX 9060 XT Pulse OC 16 GB wird mit einer Vielzahl von Softwareoptionen ausgeliefert. Die Installation aktueller Treiber ist essenziell, um alle Funktionen effizient zu nutzen und Kompatibilität sicherzustellen.

Softwarefunktionen und Tools

Mit dem Kauf der Karte erhält der Nutzer Zugang zur Sapphire TriXX Software. Diese ermöglicht unter anderem das präzise Anpassen der Lüfterkurven, Overclocking-Profile sowie die Echtzeitüberwachung von Temperatur, Takt und Auslastung.

Die „NITRO Glow“-Funktion, bekannt von anderen Sapphire-Modellen, ist auf dieser Pulse-Variante nicht verfügbar, wodurch RGB-bezogene Einstellungen entfallen. Die Radeon Software von AMD wird ebenfalls unterstützt und bietet Funktionen wie Radeon Image Sharpening, Anti-Lag sowie FRTC (Frame Rate Target Control).

Im Lieferumfang gibt es keine zusätzliche Bloatware oder Werbeanwendungen. Nutzer können frei entscheiden, welche Tools sie installieren. Die Schnittstellen sind übersichtlich gehalten und bieten deutschsprachige Menüs sowie Hilfestellungen.

Kompatibilität und Updates

Die Grafikkarte ist kompatibel mit allen gängigen Windows-Versionen ab Windows 10 (64-Bit). Offizielle Treiber stehen auf der AMD-Webseite zum Download bereit und werden regelmäßig aktualisiert, um neue Spiele und Funktionen zu unterstützen.

Firmware-Updates können per AMD-Software oder über Sapphire TriXX installiert werden. Für Linux existieren ebenfalls Treiber, allerdings mit eingeschränktem Funktionsumfang gegenüber Windows. Automatische Update-Benachrichtigungen helfen Anwendern, stets auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Die Stabilität nach Treiber-Updates war im Test durchgehend gegeben, größere Fehler traten nicht auf. Eine vollständige Deinstallation älterer Treiber vor dem Update wird empfohlen, um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden.

Design und Verarbeitung

Die Sapphire Radeon RX 9060 XT Pulse OC 16 GB zeigt sich in einem dezenten, schwarz-grauen Gehäuse. Das Design setzt auf klare Linien und eine schlichte LED-Leiste am Rand, die subtil leuchtet.

Die Karte ist mit einem Dual-Fan-Kühlsystem ausgestattet. Die Lüfterblätter sind speziell geformt, um Luftstrom und Geräuschentwicklung zu optimieren.

Das Kühlergehäuse wirkt robust und besteht größtenteils aus Metall. Seitliche Elemente aus Kunststoff lockern das Gesamtbild etwas auf, ohne billig zu wirken.

Abmessungen:

Länge Breite Höhe
300 mm 135 mm 52 mm

Das Gewicht liegt bei rund 1,2 kg. Dadurch benötigt die Karte eine stabile Befestigung im Gehäuse.

Auf der Rückseite findet sich eine Backplate aus Aluminium. Sie verbessert die Stabilität und unterstützt die Kühlung der Platine.

Der PCIe-Anschluss sitzt präzise, und alle Schnittstellen wurden sauber eingepasst. Insgesamt hinterlässt die Verarbeitung einen hochwertigen und durchdachten Eindruck.

Anschlüsse:

  • 3x DisplayPort 2.1
  • 1x HDMI 2.1

Das Slot-Design benötigt zwei freie Slots im Gehäuse. So passt die Grafikkarte in viele moderne Gehäuseformen.

Lieferumfang und Installation

Im Lieferumfang der Sapphire Radeon RX 9060 XT Pulse OC 16 GB befinden sich neben der Grafikkarte selbst nur wenige zusätzliche Beigaben. Enthalten sind eine Kurzanleitung und ein Garantiebroschüre.

Ein Adapter für den Stromanschluss liegt nicht bei, da die Karte auf moderne Netzteile mit 8-Pin-Anschluss setzt. Weitere Kabel oder Zubehörteile sind ebenfalls nicht enthalten. Die Verpackung schützt das Produkt ausreichend durch eine Antistatikfolie sowie Schaumstoffpolster.

Für die Installation wird die Karte in einen freien PCIe-x16-Slot des Mainboards eingesetzt. Anschließend muss der 8-Pin-Stromstecker des Netzteils angeschlossen werden. Die Karte benötigt keine besondere Vorbereitung oder spezielle Tools.

Nach dem Einbau empfiehlt sich ein Treiber-Update mithilfe der AMD-Software. Auf der offiziellen Website sind die aktuellen Treiber verfügbar. Ein Neustart des Systems ist nach der Installation ratsam, damit alle Funktionen der Karte genutzt werden können.

Die Maße der Karte sind moderat, sodass sie in viele Gehäuse passt. Dennoch empfiehlt sich ein Blick in die Kompatibilitätsliste des Gehäuseherstellers, um Platzprobleme zu vermeiden.

Lieferumfang (Tabelle):

Bezeichnung Anzahl
Grafikkarte 1
Kurzanleitung 1
Garantiebroschüre 1
Unser Fazit
Die Sapphire RX 9060 XT Pulse OC 16 GB überzeugt als solide Mittelklasse-Grafikkarte, die besonders bei 1080p- und 1440p-Gaming zu glänzen weiß. Aus dem Testbericht von Alktech geht hervor, dass die Karte flüssige Framerates in modernen Titeln liefert und durch ihre 16 GB VRAM beim Einsatz von Raytracing oder hochauflösenden Texturen zukunftssicher ist Technisch und qualitativ punktet das kompakte Dual-Fan-Design mit hochwertigem Backplate, effizientem Kühlsystem und guter Energieeffizienz. Laut HWCooling bleiben Temperatur und Lautstärke im Alltag moderat – selbst unter Volllast . Leistungsmäßig bewegt sich die Karte knapp hinter der RTX 5060 Ti, liegt aber preislich oft deutlich darunter und bietet durch die doppelte VRAM-Kapazität mehr Zukunftssicherheit . Wenn du auf der Suche nach einer preiswerten, zukunftssicheren GPU bist, die solide Leistung beim 1080p‑Gaming bietet und genug VRAM für kommende Spiele hat, ist die RX 9060 XT Pulse OC top. Bei starkem Fokus auf Raytracing oder wenn dir maximale Anschlussvielfalt wichtig ist, lohnt ein Blick zur RTX 5060 Ti – auch wenn sie meist teurer ist.
Gut
  • 16 GB VRAM
  • Leises Kühlsystem
  • Ab Werk übertaktet
Kontra
  • Energieverbrauch etwas höher
  • Eingeschränkte Display-Schnittstellen
  • Neigung zu Coil‑Whine
8
Great

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