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Medion präsentiert mit neuem S10 leistungsstarkes Notebook mit OLED-Display

Mit dem S10 OLED baut der Hardware-Hersteller Medion sein Angebot an leistungsstarken Laptops weiter aus. Das neue Notebook kommt mit einem sehenswerten 4K-OLED-Display, einer 1 TB SSD und einem Core Ultra 7 155H in den Handel. Aktuellen Informationen zufolge liegt die UVP bei 1.299 Euro.

Das S10 OLED ist mit Sicherheit nicht das erste Notebook von Medion, das nicht zuletzt aufgrund seines Preis-Leistungs-Verhältnisses gefeiert wird. Die beliebte Hardware-Marke bleibt ihrer Linie treu und setzt auf ein leistungsstarkes Gerät zum attraktiven Preis. Mit dem S10 OLED hat sich Medion für eine neue Variante seines bereits bekannten Modells entschieden. Technisch kann sich das Notebook, das ein insgesamt 16 Zoll großes Display in OLED-Qualität bietet, zweifelsohne sehen lassen.

Das 16:10-Display arbeitet mit einer Auflösung von 3.840 x 2.400 Pixeln und hält damit eine exzellente Bildqualität bereit. So ist es dazu in der Lage den DCI-P3-Farbraum in vollem Umfang darzustellen.

Leichtgewicht für unterwegs

Doch nicht nur die Eckdaten des Medion S10 OLED lassen aufhorchen, auch die allgemeinen Maße sprechen für sich. So bringt der Laptop gerade einmal 1,78 Kilogramm auf die Waage und darf sich damit durchaus als Leichtgewicht bezeichnen. Das Medion S10 OLED ist zudem nur 17,8 Millimeter schmal und sorgt somit dafür, dass es ohne große Einschränkungen auch für den mobilen Einsatz geeignet ist.

Wichtiges Upgrade auf technischer Seite

Auch auf der Leistungsseite muss sich das S10 OLED nicht verstecken. So hat sich Medion hier für einige entscheidende Upgrades entschieden. Dazu gehört beispielsweise der Intel Core Ultra 7 155H, der nun für genügend Power sorgt. Insgesamt kommt der Prozessor mit sechs Performance-Kernen daher. Die Boost-Taktfrequenz liegt hier bei bis zu 4,8 GHz. Für einen flüssigen Lauf verbaut Medion zudem acht Effizienz-Kerne.

Medion verzichtet jedoch auch bei der Neuauflage des S10 OLED auf einen dedizierten Grafikchip. Stattdessen ruhen alle Hoffnungen auf dem Intel Arc iGPU, der in den Prozessor integriert ist. Er geht mit einer soliden Leistung einher und schafft es, auch wenn es sich nicht um einen besonders starken Grafikchip handelt, ältere Spiele problemlos darzustellen. Auch für Games, die weniger anspruchsvoll sind, ist diese Lösung noch vollkommen ausreichend.

Nur eine Variante auf dem Markt erhältlich

Medion hat sich bewusst gegen verschiedene Ausführungen des S10 OLED entschieden. Stattdessen gibt es das Notebook lediglich mit 16 GB Arbeitsspeicher sowie einer SSD von insgesamt 1 TB. Wem das nicht reicht, greift auf die Option zurück, den Arbeitsspeicher nach dem Kauf ganz einfach auszubauen.

Die Ausstattung des S10 OLED muss sich hinter Konkurrenzprodukten keineswegs verstecken. So gibt es eine 1.080p-Webcam, die zudem über einen Privatsphäre-Verschluss verfügt. Damit ein sicheres Login auch ohne Passwort möglich ist, hat sich Medion für die Verwendung des Fingerabdrucksensors entschieden. Er vereinfacht das Windows-Login erheblich.

Standardausstattung mit Glas-Trackpad sowie beleuchteter Tastatur

Um einen mobilen Einsatz sicherzustellen, verbaut Medion einen vergleichsweise starken, 70 Wh-Akku. Er kann immerhin mit einer Laufzeit von sieben Stunden aufwarten. Die Standardausstattung hält außerdem einen Wi-Fi 6E sowie Stereo-Lautsprecher bereit. Abgerundet wird die Liste an Ausstattungsdetails durch das große Glas-Trackpad sowie die beleuchtete Tastatur.

Im Gehäuseinneren versteckt sich zwar ein Meteor-Lake-Prozessor, allerdings hat Medion beim S10 OLED von einem Thunderbolt abgesehen. Neben zwei USB-C-Anschlüssen stehen ebenso ein HDMI-Port sowie der USB-A-Anschluss in dreifacher Ausführung bereit.

Zum Marktstart im Medion Onlineshop gibt es das Gerät für 1.299,95 Euro. Wer das nicht zahlen möchte, kann auf das ältere S10 ausweichen, das neben einem QHD-IPS-Panel einen Core i5 13420H bietet. Es lanciert derzeit im Medion-Angebot von zum Preis von 799,95 Euro.

Quellen: Medion, NOTEBOOKCHECK, ComputerBase

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Maria Lengemann ist 37, Gamerin aus Leidenschaft, Thriller-Autorin und Serienjunkie. Sie ist seit 14 Jahren selbstständig und journalistisch auf den Hardware- und Gaming-Bereich spezialisiert.

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